JtfO – eine weitere erfolgreiche Tennissaison am LGNU

Das Lessing-Gymnasium Neu-Ulm kann in der Tennissaison 2025 auf eine ganz besondere Premiere zurückblicken: Zum ersten Mal in der Schulgeschichte nahmen gleich vier Mannschaften am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ teil – so viele wie noch nie zuvor.

In den Wettkampfklassen Jungen IV, Jungen III, Mädchen II und – neu in diesem Jahr – Mädchen IV gingen unsere Teams mit großem Engagement an den Start. Gespielt wurde jeweils in 4er-Teams mit vier Einzeln und zwei Doppeln pro Runde.

Die Jungen IV (Klassen 6 und 7), die erneut von zwei engagierten Mädchen unterstützt wurden, trafen bereits in der ersten Runde auf ein starkes Team aus Günzburg. Trotz großem kämpferischen Einsatz musste sich die Mannschaft knapp geschlagen geben.

Das Team der Jungen III (Klassen 7 bis 9) konnte das Erstrundenspiel gegen Illertissen für sich entscheiden. In der anschließenden Qualifikationsrunde fürs Bezirksfinale endete das Match gegen Memmingen mit einem 3:3-Unentschieden. Leider entschied das schlechtere Spieleverhältnis knapp gegen unser Team.

Die Mädchen II (Jahrgangsstufen 7 bis 10) zeigten sich von ihrer besten Seite: In drei souveränen Matches setzten sie sich gegen Illertissen, Ottobeuren und Günzburg durch und qualifizierten sich verdient für das Bezirksfinale in Donauwörth. Dort unterlagen sie einem starken Gegner aus Augsburg und belegten am Ende den zweiten Platz auf Bezirksebene.

Die Mädchen IV (Klassen 5 bis 7) nahmen in diesem Jahr erstmals am Wettbewerb teil. Aufgrund der geringen Zahl an gemeldeten Teams qualifizierte sich die junge Mannschaft direkt für das Bezirksfinale – ebenfalls in Donauwörth. Dort überzeugten sie mit einer tollen Teamleistung und sicherten sich souverän den Titel: Bezirksmeisterinnen und damit beste Schule Schwabens – ein großartiger Erfolg für das neu formierte Team!

Mit einem Bezirksmeistertitel, einem Vizemeistertitel und zahlreichen engagierten Auftritten endet eine erfolgreiche Tennissaison 2025 für das Lessing-Gymnasium Neu-Ulm.

Corinne Bohé